Bangkok
Nach einem kurzen Zwischenstopp in Helsinki ging es die 10 Stunden Flug nach Bangkok. So lange bin ich noch nie geflogen und so weit weg schon gar nicht. Insgesamt haben wir 2 Tage in Bangkok verbracht. Mit der Fähre ging es am zweiten Tag zum Köngispalast und zu Fuß dann weiter zu bekannten Tempeln wie dem Wat Pho oder dem Wat Arun.
Lohnt es sich?
Ich denke, wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich Bangkok schon angucken. 2 Tage waren dann aber auch definitiv genug. Denn eins steht fest: ja Bangkok ist anstrengend und ja Bangkok ist nicht gerade sehr sauber. Aber gerade dieser "Kulturschock" ist doch spannend!
Was mir am Besten gefallen hat?
Das man unfassbar günstig essen kann. Bereits am ersten Tag sind wir einfach in eine kleine Garküche hineinspaziert in der nur Thailänder saßen. (Frei nach dem Motto: Dann muss es da auch gut schmecken). Die Speisekarte war zwar teilweise auch auf Englisch, aber im Endeffekt habe ich nicht ganz herausschmecken können, was ich da eigentlich gegessen habe. :D Aber für umgerechnet 1,50 € war die Suppe echt in Ordnung.
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| im Königspalast |
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| Wat Pho |
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| Wat Pho |
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| Der liegende Buddha im Wat Pho |
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| Aussicht vom Wat Saket (Golden Mount Tempel) |
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| Wat Arun |
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| Die Suppe mit den undefinierbaren Zutaten |
Sukhothai
Mit einem Propellerflugzeug ging es weiter in den Norden nach Sukhothai. Hier hatten wir ein super Hotel mit Pool (Endlich mal entspannen). Doch gleich am nächsten Morgen ging es dann ab aufs Rad, um den Historical Park zu erkunden. Die alten Tempel standen dabei im starken Kontrast zu denen in Bangkok.
Ja, aber es genügt sich den Park innerhalb der Mauern anzugucken. Für die Tempel außerhalb zahlt man jeweils extra - die sehen aber nicht groß anders aus.
Was mir am Besten gefallen hat?
Das Fahrradfahren durch den Park und natürlich der Pool.
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